Hohen Blutdruck erfolgreich senken

Alan E. Baklayan

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

1. Eine spezifische Frequenz

Es fing alles damit an, dass mir vor ca. vier Jahren eines Tages auffiel, dass bei einer bestimmten Frequenz der Blutdruck eines Patienten runter ging. War es nur ein Zufall? Ich notierte mir sofort dieses Geschehen, und bei der ersten Gelegenheit die sich mir bot, wiederholte ich mit einem an Hypertonie leidenden Patienten die Anwendung mit dem gleichen Ergebnis: der Blutdruck ging runter.
Natürlich war ich jetzt sehr interessiert und gab meinen Mitarbeitern den Hinweis weiter, teilte ihnen die Frequenz mit, mit der Bitte, sie mögen dies bei ihren Patienten auch ausprobieren. Der Effekt war stets eine leichte bis mittlere Senkung des Blutdruckes.

Beweis-Erbringung
Der nächste Schritt bestand natürlich darin, eine andere willkürlich ausgesuchte Frequenz auszuprobieren, um festzustellen, ob es sich um eine allgemeine Wirkung des Stromes oder ob es sich tatsächlich um eine blutdrucksenkende Wirkung einer spezifischen Frequenz handelt. Schließlich war es ja auch denkbar, dass bei dem sich auf einer Liege bequem entspannenden Patienten der Blutdruck von selbst runter ging.
Bei mehreren Versuchen mit anderen Frequenzen war festzustellen, dass diese meist gar keine Wirkung oder sogar in manchen Fällen eine eindeutige blutdruckerhöhende Wirkung entfalten! Damit war der Beweis erbracht, dass es sich bei diesem Effekt eindeutig nicht um einen Zufall handelt.


Modulierung der Frequenzen:
Da aber inzwischen die Modulation der Frequenzen mit einer zweiten Frequenz durch die technische Weiterentwicklung des BioWave 21 GS möglich ist, war es naheliegend zu versuchen, ob es möglich wäre, diese Anwendung sogar zu verbessern.
Add to the compromised immune system increased liver toxicity from exposure to molds and mycotoxins, the stressed liver begins to accumulate more and more toxins which are then deposited in other organs and tissues of the body.
Auch dies gelang mir, und da durch die Modulierung der Frequenz eine tiefere Wirkung möglich ist, hatten wir mit sehr geringem Aufwand, also mit einer Anwendung von 2 bis 3 Minuten und einer Intensität von gerade Mal 1,2 Volt mit Biowave oder 2,4 Volt mit dem Digetron einen gesicherten reproduzierbaren Effekt.
Der Vollständigkeit halber darf ich an dieser Stelle erwähnen, dass es durchaus vorkommen kann, dass auch andere Frequenzen, die bei einem Patient zum Ausgleich seiner Meridiane führen, manchmal auch eine blutdrucksenkende Wirkung entfalten, wenn er erhöht ist. Dieser Effekt hängt allerdings von der Regulierung der energetischen Situation des jeweiligen Patienten ab und ist nicht ohne individuelle Testung reproduzierbar.
Auch der Golden Stream, der eine allgemeine Regulation aller Meridiane bewirken kann, ist oftmals in der Lage, einen erhöhten oder auch einen erniedrigtem Blutdruck zu regulieren.

Zur Erinnerung
Die Blutdruck-Regelung im Körper ist ein komplexes Regelsystem. Akute Änderungen werden von den Pressorezeptoren an sympathische und parasympathische Kreislaufzentren in der Medulla oblongata vermittelt, die bei Abweichungen des Sollwertes den Tonus der Widerstandsgefäße, die Herzfrequenz und die Herzkraft nerval so beeinflussen, dass der arterielle Blutdruck durch Änderung des peripheren Widerstandes und des Herzminutenvolumen entsprechend eingestellt wird. Es gibt noch Überlagerungen mit anderen Systemen wie das Renin-Angiotensin-Aldosterone-System. Wie sie sich denken können dürften alle Frequenzen die all diese Systeme günstig beeinflussen, auch zu einer Regulierung des Blutdrucks führen.
Phillip presented with a 2 year history of extreme fatigue, sore throats, swollen neck glands, apathy, skin problems particularly on his neck and depression.

Anwendungsbereiche:
Anzuwenden ist dieses Programm, genannt BB (BlutdruckBremse) bei allen essentiell erhöhten RR, wo keine organischen Schäden an Herz und Niere bestehen. Bei irgendwelchen organischen Schäden an Herzmuskel, Gefäßen und vor allem der Niere dürfte der Effekt zwar auch eintreten, aber die Wirkung ist nicht garantiert.
History revealed little of significance, up until 2 years previously he had been a fit active teenager, doing well at school with the promising outlook of a good university and a chosen career in the chemical industry.

Versuchsgruppe

Wir haben dann eine kleine Studie mit einer Gruppe von 12 Patienten durchgeführt. Folgende Ergebnisse konnten wir dokumentieren:

Vorgehensweise:

  1. dem Patient wird der Blutdruck gemessen.
  2. die spezielle BB-Frequenz wird 3 Minuten appliziert.
  3. der Blutdruck wird nochmals gemessen.

Ergebnisse:
Bei einem Patient bewegte sich der Blutdruck nicht, bei allen anderen 11 Patienten senkten sich Systole und Diastole.
Durchschnittlich fiel
die Systole um 13 mmHg (zwischen 8 und 40 mmHg)
die Diastole um 7 mmHg (zwischen 5 und 15 mmHg)

In einem Fall fiel der Blutdruck extrem (Patientin weibl., 73 Jahre alt)
1. Messung: 178/84 nach der Anwendung 138/69
Beim 2. Termin eine Woche später: 155/97 nach der Anwendung 138/85
Es fiel uns auf, dass eine weitere sofortige Anwendung von zwei Minuten den Blutdruck weiter etwas senkt. Deswegen gehen wir jetzt dazu über, die Frequenz BB 5 Minuten anzuwenden.

2. Therapie über Ampullen:

Eine zweite Entwicklung, die ich aus verschiedenen Gründen bereits seit Jahren in der Schublade aufbewahre, ist die Blutdrucksenkung durch spezielle von mir entwickelte Ampullen. Es dauerte etwas, bis ich eine Art „Grundampulle Allergie“ dafür entwickelte.

Anwendung:

  1. Grundampulle RR + Ampulle RR 1 als Pathogene testen (Belastungsplatte der Golden Plate oder Ai-Einstellung des Bioresonanzgeräts)
    • Ort: An NS, KR, HE, NI, Meridiane testen
    • Bei positiver Testung (Verbesserung des Wertes) kommen die Ampullen zur Anwendung.
  2. die gleiche Vorgehensweise mit Ampulle RR 2
    • Achtung: oft testen beide Ampullen.
    • Zeit und Intensität austesten
    • Therapie wöchentlich wiederholen, bis beide Belastungen an keinem der genannten Meridiane und mit keiner Verstärkung (Intensität) mehr testen.
Grundsätzlich fällt der Blutdruck durch diese Anwendung.

3. (B)REMSEN: ein neues Präparat, um den Blutdruck zu senken

Remse ist eine volkstümliche (Göttingen) Bezeichnung für den Bärlauch (Allium ursinum). Schon die alten Römer schätzten den Bärlauch als Magen- und blutreinigendes Mittel. Nach Matthiolus: “die Bergbauern und Hirten diese Pflanze gegen böse giftige Nebel und schädliche Lüfte und Brodem hochschätzten“. In der Volksmedizin wurde er als kräftiges Blutreinigungsmittel bei chronischen Hautauschlägen verwendet. Dr. Seitz berichtet von guten Erfolgen bei Magen-Darm-Katarrhen und Arteriosklerose. Dr. Hintzelmann stellte an Hand von Tierversuchen fest, dass dem Bärenlauch die gleiche antisklerotische Wirkung wie dem Knoblauch zukommt (geringere Kalkablagerungen und erhöhte Lebensdauer bei Mäusen).

Ich machte mir diese Wirkung zunutze, aber es war klar, dass es nicht genügen würde, um eine blutdrucksenkende Wirkung zu erzielen. Deswegen forschte ich lange, um ein entsprechendes energetisches Muster zu entwickeln, das diese Wirkung um etliches verstärken würde. Nachdem das energetische Muster bereit war, waren die Ergebnisse beeindruckend. Der therapeutische Effekt auf den RR gegenüber dem Bärlauch-Präparat ohne diese Energetisierung wird dadurch um 60% Prozent erhöht.
Jeden bioenergetisch testenden Therapeuten lade ich dazu ein, dies zu überprüfen.

Interessanter Hinweis:
Wir kennen zur Genüge den Bärlauch wegen seiner ausgezeichneten Schwermetall-ausleitenden Wirkung, die wir seinen schwefeligen Anteilen zu verdanken haben. Diese Wirkung wird um etliches reduziert. (B)Remse wirkt also spezifisch RR-senkend und im Vergleich zum normalen Bärlauch viel weniger Schwermetall-ausleitend.

Zusammenfassung der Wirkung von (B)REMSEN:

  • Arteriosklerose, Hypertonie, Madenwürmer
    (Madenwürmer: Diese Indikation war mir neu. Sie hat sich bei Gegentestungen bestätigt.)
  • als Reinigungsmittel bei Magen, Darm und Blut, auch Leberleiden, Fluor albus, Furunkulose, Exantheme, und Lungenverschleimung.
  • Die Wirkung ist also aus humoralpathologischer Sicht allgemein trocknend und erwärmend.
  • Bei Patienten ohne hohen Blutdruck und Arteriosklerose weiter Bärlauch einsetzen, vor allem bei Schwermetallausleitung.

Bemerkung:
(B)REMSEN und BB haben eine sich gegenseitig ergänzende Wirkung. Daher empfehle ich die Verwendung von beiden Methoden gleichzeitig. Ich könnte mir vorstellen, dass BB den Blutdruck senkt, während (B)REMSEN die Gefahr der Sklerosierung gut abfängt.

Therapie Zusammenfassung

  • BB mit Biowave 21 GS, alle 4 Tage, 5 Minuten mit 1,2 Volt
  • (B)REMSEN, 2x 8 Tropfen täglich

Bei Bedarf:
Grundampulle RR + Ampulle RR1 + Ampulle RR2 als Pathogene
Therapie 1x wöchentlich

Achtung: Kaffee und Schwarzer Tee sind während dieser Therapie strikt zu meiden.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.


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