Lebensdauer der Zellen und Therapiedauer


Um die Borreliose und die anderen Sekundär-Infektionen des Körpers zu eliminieren, ist es offensichtlich notwendig, nicht nur die Spirochaetenform, sondern die zwei anderen Formen, Zystenform und die L-Form, zu eliminieren. Wenn man in Betracht zieht, dass die intrazelluläre Form genau die gleiche Lebensdauer haben kann wie die Zellen, in denen sie sich befindet, kann man davon ausgehen, dass die sogenannten L-Formen, wenn diese Zellen durch Apoptosis absterben, in die Umgebung entlassen werden, wo sie sich wieder zu Spirochaetenformen verwandeln und wieder wachsen und sich reproduzieren. In dieser Phase sind sie der Therapie eher zugänglich. Man sollte also die Therapiedauer den Zellen mit der längsten Lebensdauer anpassen.

Beispiel:
Lymphozyten und Thrombozyten   2 bis 3 Wochen
Erythrozyten4 Monate
Makrophagenbis zu 6 bis 8 Monate

Die Spirochaetenform wird ganz allmählich durch unsere Therapie abgetötet. Jedes Mal wenn diese ins Blut kommen, wird man sie allmählich dezimieren, so dass auch alle Zysten abgefangen werden, die versuchen sich in Spirochaetenformen zu umwandeln, um ihren Lebenszyklus weiterführen zu können. Das Abtöten der Borrelien, die Wiederherstellung des zerstörten Immunsystems, sowie die Ausscheidung der toten Spirochaeten müssen also parallel geschehen. Dies zeigt wieder einmal die Wichtigkeit der Ausscheidungsfähigkeit des Körpers an.

Wenn man all dies in Betracht zieht, kann man davon ausgehen, dass unsere therapeutischen Bemühungen, sowohl mit Bicom als auch mittels Samento und dem programmierten Biowavegenerator, mindestens sechs bis acht Monate weitergeführt werden müssen. Sicherer ist es, zweimal den Lebenszyklus, also zwölf bis 16 Monate, zu therapieren, um wirklich alles abgedeckt zu haben.


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