·
Rückkehr der Nahrungsmittelallergie
· Rückkehr der Mykosebelastung
· Entgleisung der Darmsymbiose in fast
allen Fällen
Viele werden
an dieser Stelle "Hurra" schreien und sagen, es sind die
Parasiten! und das ist richtig, aber nicht nur. Hier spielen mit
Sicherheit auch konstitutionelle Schwächen im Bereich der Bauchspeicheldrüse
und der Leber-Gallesystems eine wichtige Rolle, sowie Milieuveränderungen
des gesamten Körpers, die schwer in den Griff zu bekommen sind,
und die wir von den Parasitenbelastungen trennen müssen.
Das zweite Problem, dem wir sehr oft begegneten, war die Langwierigkeit
der Mykosetherapie. Die entsprechende Diät und Begleittherapie
hat sich immer in die Länge gezogen, und oftmals musste der
Patient nach anfänglichen Besserungen erst selbst erleben,
dass nach Abbruch der Diät seine Symptome langsam zurückkehrten,
um es endlich ernst zu nehmen und durchzuhalten.
Was ist dann passiert?
1995 hatte ich zufällig das Buch von Frau Dr. Clark in der
Hand und habe es gelesen. Dazu kam, dass ich zu diesem Zeitpunkt
einige Parasitenampullen zum testen besaß, wie zum Beispiel
Askariden, Taenia, Oxyuren, Yersinien, Salmonellen, Lamblien. Ich
habe sie in einigen Fällen getestet und mittels der Bioresonanz
und der Parasitenkur behandelt und kam dabei zu folgenden Ergebnissen:
Herr V. R. geb. 1960
Diagnose: chron. Enteritis
Herr V. R. kam zu uns am 20.12.96 und klagte über heftige Stuhlunregelmäßigkeiten,
häufige Durchfälle, die zum Teil schmerzhaft waren. Subjektiv
hatte er den Eindruck, als ob "alles schnell durchgeht",
öfter Druckgefühl im Bauchbereich. Der berufliche Stress
unterstützte das Bild.
Als Kind hatte er öfter Magen-Darm-Infektionen durchgemacht.
Das Druckgefühl war auch nüchtern vorhanden und verschlechterte
sich nach dem Essen.
Er wurde klinisch durchdiagnostiziert, der Befund lautete Darmdivertikel,
was aber keine Therapieindikation darstellte. Man konnte im Bauchraum
eine kleine Fettgeschwulst manchmal tasten und wollte dies operativ
entfernen.
Unser Befund ergab: Gold und Silberamalgam im Mund, er war
gegen das Silberamalgam allergisch. Wir stellten weiterhin eine
elektromagnetische Störung sowie eine radioaktive Belastung
fest.
Wir fanden Candida albicans Belastung, obwohl erstaunlicherweise,
entgegen unserer Erwartung, kein anderer Hefepilz testete. Außerdem
war eine Kuhmilchallergie vorhanden.
Therapie:
Silberamalgamallergie und Kuhmilch wurden zuerst behandelt und
ab 3.1.97 die Hefemykosen. Worauf sich sein Allgemeinbefinden stabilisierte.
Am 29.1.97 testeten wir Ascariden, Oxyuren und Enterococcine. Er
fing mit der Darmparasitenkur (Candida cleanse) an und kam bereits
nach einer Woche strahlend in die Praxis. Seine restlichen Beschwerden
waren alle plötzlich verschwunden und kehrten nicht zurück,
was er uns bei einer Nachuntersuchung nach drei Monaten versicherte.
Frau O.M. geb. 1973
Diagnose: Syndrom des irritablen Darms
Frau 0. M. kam zu uns am 05.10.95 mit der oben genannten klinischen
Diagnose. Sie klagte über eine Katzenallergie und extreme Hautunreinheit
im Gesicht und am Rücken seit der Pubertät. Sie hatte
im sechzehnten Lebensjahr zwei Jahre lang die Pille genommen und
hatte seitdem eine so schmerzhafte Periode, daß sie dabei
meist im Bett bleiben mußte und zwei bis drei sehr starke
Schmerzmittel nahm, die aber nichts nutzten. Außerdem lagen
unspezifische Bauchschmerzen vor, die spontan auftauchten. Obwohl
Psyche und Menstruationszyklus offensichtlich beteiligt waren, konnten
wir kein Muster erkennen. Zudem stellten wir eine chronische Bronchitis
fest, als sie uns öfter in der Praxis einen bellenden Husten
vorführte, den sie seit ihrem achtzehnten Lebensjahr hatte,
und an den sie so gewöhnt war, daß sie vergessen hatte
ihn zu erwähnen.
Unsere Testung ergab: Candida Albicans, Penicillinum notatum,
Trichophyton rubrum, Mucor mucedo, Kuhmilchallergie, Amalgambelastung,
laut vernetzter Testtechnik sprachen folgende Ampullen an:
Colitis ulcerosa, Mb Crohn, UIcus ventrikuli und duodeni, Peritonitis,
nach der chinesischen Elementenlehre waren Metall, Feuer und Wasser
blockiert.
Therapie: Wir fingen mit der Pilztherapie an. Später
mit der Kuhmilchunverträglichkeit. Eine ganze Reihe von Unterstützungsprogrammen,
Elemententherapie und Darmsanierung.
Ihr Zustand besserte sich zwar, aber blieb labil, so daß wir
uns entschlossen, sie zum Enterologen zu schicken, der am 28.2.96
eine Koloskopie durchführte. Der Untersuchungsbefund war "unauffällig".
Therapievorschlag: Ballaststoffe und Spasmolytika.
Oberbauchsonogram ergab unauffällige Befinde der Abdominalorgane.
Am 26.04.96 testeten wir wieder Candida Albicans und eine ganze
Reihe von Hefepilzen, die wir vielleicht bei der ersten Testung
übersehen hatten. Außerdem hatte sie eine Allergie gegen
die Mykotoxine entwickelt. Die Therapie erwies sich als sehr schwierig.
Im Herbst brach ihre Bronchitis erneut aus, so daß wir gezwungen
waren, uns damit zu befassen. Solange sie sich an die Mykosediät
hielt, traten ihre Bauchbeschwerden so gut wie nicht auf.
Am 16.12.96 nahmen wir die Mykosetherapie wieder auf.
Mitte Januar testeten wir dann : Yersinien, Enterococsine, Typhinum,
Shigella Dysenteria, Fasciolata Hepatika, Schisostoma Hämatobium,
Naegleria Fowleri.
Sie fing sofort mit der Darmparasitenkur (Candida cleanse) an. Am
gleichen Tag bekam sie eine spontane schmerzlose Blutung. Wie sich
später herausstellte, handelte es sich um ihre Periode, inzwischen
bekommt sie ihre Periode ohne jeden Schmerz, was sie bis jetzt nicht
fassen kann.
Ihre Rückenakne hat sich um 70% gebessert. Nach ihren eigenen
Worten: So gut war es noch nie. Obwohl wir mit deren Therapie noch
gar nicht begonnen hatten.
Ihre Bauchbeschwerden sind restlos verschwunden.
Ihr Husten taucht nicht mehr auf.
Und sie ist laut Testung endlich Hefepilzfrei.
Dieser sehr beeindruckende Fall dokumentiert den Zusammenhang zwischen
Parasiten und Candidabelastung. Wahrscheinlich befanden sich die
Parasiten bereits in der Gebärmutter und auf den Eierstöcken.
Der Durchbruch gelang uns nach zwei hartnäckigen Therapiejahren
eindeutig erst nach der Parasitenkur.
Frau Q.B. geb. 1957
Diagnose: Hausstauballergie, Infektanfälligkeit, Erschöpfung
Frau Q.B. ist seit dem 20.10.95 in Behandlung. Sie klagte über
Müdigkeit, Mattigkeit, Kreislaufprobleme, Blähungen und
eine Milchunverträglichkeit. Sie war allergisch auf Bettfedern,
Schafwolle, Birkenpollen und Hausstaub.
Nach einer mit Antibiotika unterdrückten Mandelentzündung
vor 15 Jahren bekam sie anfallsweise Herzrhythmusstörungen.
Unser Befund: Hefemykosen und Aspergillen. Element Feuer,
Metall und Wasser waren blockiert. Eine geopathische Belastung,
Kuhmilchallergie und Unverträglichkeit und eine tiefsitzende
Quecksilberbelastung waren vorhanden. Tonsillen waren beherdet,
sowie Stirnhöhle und Appendix.
Nach und nach wurden die Elemente befreit, Quecksilber ausgeleitet,
geopathische Belastung therapiert, sowie die Kuhmilchallergie und
die Hefemykosen, anschließend eine Herdtherapie durchgeführt.
Worauf ihr allgemeiner Zustand sich sehr stabilisierte. Lediglich
ihre Infektanfälligkeit blieb teilweise. Beispielsweise behandelten
wir sie am 24.02.97 wegen eines schwer zu beeinflussenden trockenen
Hustens.
Am 04.04.97 testeten wir dann Parasiten und fanden Oxyuren, Trichinosen
und Fasciolata hepatica. Wir fingen sofort mit der Parasitenkur
(Candida cleanse) an.
Zu der Zeit grassierte eine Grippewelle am Ort. Frau R. kam zu ihrem
nächsten Termin, 2 Wochen später und erzählte voll
Begeisterung, daß sie sich, obwohl ihre Familie komplett erkrankt
war, in keinster Weise angesteckt hatte und ihr hartnäckiger
Husten sei vollkommen verschwunden.
Frau Z. L. geb. 1957
Diagnose: schwere rezidivierende Mykose
Frau Z. L. kam am 11.12.95 und erzählte uns folgendes: Im Juni
hatte sie starke Nierenschmerzen, der Urologe führte eine Ultraschalluntersuchung
durch, die ohne Befund blieb. Sie klagte über extreme Oberbauchschmerzen.
Es wurde eine Magenspiegelung und eine Koloskopie des Darmes durchgeführt,
beides blieb ohne Befund. Blutbild ohne Befund. Man stellte die
Diagnose Magen-Darmreizung. Sie litt öfters an Mykosen in der
Scheide. Da sie auch über Schwindel klagte, schickte man sie
zum Neurologen, der psychischen Streß diagnostizierte. Sie
klagte über Reizungen am After, allergische Hautreaktionen
unter den Achselhöhlen, starke Blähungen. Zwei Stuhluntersuchungen
auf Pilze waren negativ. Außerdem war sie allergisch auf eine
ganze Reihe von Stoffen. Das Einzige, was ihr in der Vergangenheit
geholfen hatte, war eine Pilzdiät und eine Pilzbehandlung.
Unser Befund: Eine ganze Reihe von Hefemykosen und Penicillinpilzen.
Die Eierstöcke waren beherdet.
Wir fingen sofort mit der Mykosetherapie an. Die Patientin hielt
ihre Pilzdiät sehr strikt ein und es ging ihr bald besser.
Aber der kleinste Verstoß gegen ihre Diät verschlechterte
ihre Symptome wie auch unsere Meßwerte. Wir brauchten bis
zum 30.05.96, bis die Mykosen nicht mehr testeten, so daß
wir mit der Mykotoxinausleitung beginnen konnten und sie am 03.07.96
zum Abschluß brachten. Selbstverständlich wurde Darmsymbiose
und eine allgemeine Stabilisierung und Entgiftung durchgeführt
und im folgenden die Herdtherapie.
Ihr Zustand blieb trotzdem labil, ihre Symptome schienen zu wandern,
je nach Streßsituation. Am 13.01.97 hatte sie erneut eine
Scheidenpilzinfektion durchgemacht und sämtliche Symptome und
Allergien brachen wieder aus, ihr Zustand verschlechterte sich dramatisch,
Hautjucken am ganzen Körper, Übelkeit, Kopfschmerzen,
Magenschmerzen, anfallsweise Durchfälle. Wir zweifelten ernsthaft
an unseren Therapiemöglichkeiten. Wir fanden wieder sämtliche
Hefepilze und zusätzlich Trichophyten. Ausserdem reagierte
sie inzwischen auch allergisch auf die Mykotoxine.
Am 27.03.97 testeten wir schließlich Darmparasiten, Salmonellenbelastung,
Ascariden, Yersinien, Trichinosen und Fasciolata hepatica. Sie fing
sofort mit der Parasitenkur (Candida cleanse) an.
Innerhalb von 3 Tagen verschwanden sämtliche Beschwerden!!!
Die Patientin war überglücklich, daß sie wieder
belastbar war, da sie beruflich und familiär großem Streß
ausgesetzt ist, Bereits am 16.04.97 fanden wir die Mykosen nur noch
nach Provokation!
Hier wird der Zusammenhang zwischen Parasiten und Mykosen überdeutlich.
Herr J. S. geb. 1991
Diagnose: Neurodermitis
Das Kind kam am 13.03.96. Die Mutter erzählte uns, daß
er im November 1995 einen Ausschlag am ganzen Körper bekam,
der vom Hautarzt als Neurodermitis diagnostiziert wurde. Er klagte
über Jucken am ganzen Körper, Aufwachen nachts, um sich
blutig zu kratzen, zunehmend Probleme im Kindergarten wegen Unruhe,
trockene Haut. Wir fanden Kuhmilch- und Weizenallergie sowie Citrusfrüchte-,
Aromaten- und Farbstoffallergie, Elektrosmogbelastung, geopathische
Belastung, Candida albicans und glabrata, sowie Penicillinpilze.
Das Mittelohr war beherdet.
Wir fingen klassisch mit der Weizenallergie und Pilzbehandlung an.
Geopathie und Elekrosmog wurden neutralisiert. Sein Zustand stabilisierte
sich und wir behandelten nach und nach alle getesteten Belastungen.
Gelegentlich flackerten allerdings kleine juckende Stellen auf Es
war kein Muster erkennbar und es schien, als müssten wir uns
mit dieser Besserung zufrieden geben. Am 20.2.97 testeten wir Lamblien
und Fasciolata hepatica und verschrieben die Walnußtinktur
der Parasitenkur (Candida cleanse), worauf seine restlichen Beschwerden
völlig verschwanden und keinerlei Rückfall mehr zu verzeichnen
war.
Diese 5 Fälle waren wie ein Schlüsselerlebnis für
mich und erweckten mein Interesse. Ich ergänzte daraufhin in
kürzester Zeit alle Parasiten und Giftstoffe, fing an, sie
systematisch zu testen und erlebte bei einer großen Anzahl
von Patienten ähnliche Phänomene, wie zum Beispiel (Neurodermitis,
Asthma, Candidose). Das Faszinierende daran ist, daß es sich
um eine Praxis handelt, in der sich zu diesem Zeitpunkt einige sehr
schwierige Fälle in Behandlung befanden und dann einschnittartig
die Parasitentestung und Behandlung eingeführt wurde, und sich
ein eindeutiger Erfolg innerhalb von 1 bis 2 Wochen einstellte.
Diesen Vergleich können wir nie wieder erleben, da ich von
den Fällen so überzeugt wurde, dass ich sehr bald anfing,
die Parasiten systematisch zu testen und zu therapieren und zwar
bereits bei der ersten Untersuchung!
Und das kann
ich hier in aller Deutlichkeit wiederholen: die Parasitentestung
gehört meiner Meinung nach eindeutig an den Anfang einer Behandlung,
wenn man es dem Patient leichter machen möchte.
Wie sehen die
Ergebnisse aus, nachdem wir inzwischen ca. 169 Patienten auf Parasiten
getestet und therapiert haben?
Ich habe nur bei zwei Menschen keine Parasiten gefunden, zu dem
Zeitpunkt zu dem ich sie getestet habe!
Ich kann bestätigen,
daß ich von 81 Allergikern, und ich beziehe hier den gesamten
allergischen Formenkreis mit ein, entweder den Fasciolata hepatica
oder den Clonorchis sinensis oder beide gefunden habe in 98% der
Fälle und zwar tatsächlich fast immer in der Leber sitzend!
Das ist wirklich erstaunlich und bemerkenswert
Nahrungsmittelallergien, die ich vor einer Parasitenkur und Therapie
getestet habe, sind danach fast immer noch testbar. Ich hatte mir
nämlich die Frage gestellt, ob es möglicherweise in Wirklichkeit
gar keine Nahrungsmittelallergie gibt, mit deren Hilfe wir immerhin
einer enormen Anzahl von Menschen geholfen haben, sondern ob die
sogenannte Nahrungsmittelallergie nicht eine Nebenwirkung des Stoffwechsels
der Parasiten ist oder der Reaktion des Immunsystems auf die Parasiten.
Ich denke hier vor allem an die Eiweißunverträglichkeit
der KuhmiIch und des Hühnereis, die ja auch zu der am meisten
vorhandenen Nahrungsmittelallergien gehört. Da ich aber die
Nahrungsmittelallergien nach der Parasitenkur immer noch testen
kann und der Patient meist auch noch seine Symptome hat, muß
ich die Frage mit Nein beantworten, außer es entwickelt sich
über einen längeren Zeitraum oder es gibt noch einen unbekannten
Faktor. Was ich aber mit Sicherheit behaupten kann, ist, daß
die Nahrungsmittelallergene sich viel schneller behandeln lassen
wie vorher und viel besser halten und die Symptome schneller verschwinden.
Es scheint, als ob die Parasitenkur einer Art Reinigung des Terrains
gleichkommt, eine Entlastung des Stoffwechsels und des lmmunsystems.
Wie man bereits anhand der Therapie des allergischen Formenkreises
erkennen kann, ein bischen zappen und eine Parasitenkur alleine
wird im allgemeinen nicht ausreichen, und es wird dann dem genialen
Ansatz von Frau Dr. Clark genau so gehen wie vielen neuen guten
Ansätzen in der biologischen Therapie. Die Patienten kommen
zu Ihnen und sagen: "Ach die Clarkkur, die habe ich auch schon
probiert, die hat mir nichts gebracht."
Zusammenfassung:
Allergischer
Formenkreis
- Fasciolopsis
hepatica oder Clonorchis sinensis sind immer testbar.
- Nach der Behandlung bleibt die Nahrungsmittelallergie.
- Nahrungsmittelallergene sind leichter zu behandeln.
- Nahrungsmitteltherapie hält besser.
Bei der Mykosetherapie gilt das Gleiche, nämlich
nach unserer Erfahrung, dass nach einer sorgfältig durchgeführten
Parasitentherapie
- Mykosen viel schneller therapierbar sind
- Viel leichter zu therapieren sind.
Das bedeutet, dass die Patienten viel weniger an dem Mykosetherapiesyndrom
leiden,
bzw. kaum noch. (Im übrigen muss ich hier erwähnen, dass
uns dieses Syndrom früher wirklich zu schaffen machte.)
- Die Mykosetherapie bei weitem besser hält d.h. dass die
Zahl der Rezidiven nach einer sorgfältig abgeschlossenen Mykosetherapie
signifikant zurückgegangen ist
- Mykosen sind im allgemeinen nicht nach der Parasitentherapie
verschwunden. Ich kann immer nach der Parasitenkur die Pilze testen
und sie müssen therapiert werden, auch wenn viele Symptome
bereits verschwunden sind . Das muss gewährleistet werden,
um auch eine stabile dauerhafte Darmflora aufzubauen und das Immunsystem
so zu stabilisieren, dass sich eben die nächsten Parasiten
nicht ansiedeln können !
Walnusstinktur hat keine systemische Wirkung auf Mykosen. Ich habe
eine große Reihe von Patienten, die, nachdem sie das Buch
von Frau Dr. Clark gelesen haben und selbständig die
Parasitenkur nach den Dosierungsangaben genommen haben, manche sich
sogar einen Zapper besorgt und regelmäßig angewendet
haben, Bemühungen, die ich im übrigen beachtenswert finde
und die mich begeistern. Ich musste in solchen Fällen sehr
wohl, um die Parasiten noch testen zu können, die Verstärkung
an meinen Bioresonanzgerät verändern, ... allerdings bei
den Mykosen war das nicht der Fall! Die sich im Körper befindenden
Mykosen waren trotz Walnusstinktur und zappen bei bester Gesundheit,
höchstens etwas eingedämmt vom Zappen. Ich könnte
ihnen eine ganze Reihe von Patienten-Fällen mit chronischen
Vaginalmykosen vorstellen, bei denen diese Mykosen nach der Parasitenkur
nicht mehr so leicht und nicht mehr so häufig ausbrechen und
bei manchen sogar gar nicht mehr. Aber ab und zu eben doch noch,
und sie sind wie schon erwähnt immer noch testbar.
Zusammenfassung:
Mykosetherapie
- Mykosen
sind viel schneller therapierbar
- Sie sind viel leichter zu therapieren
- Die Zahl der Rezidiven geht signifikant zurück.
- Mykosen sind im allgemeinen nicht nach der Parasitentherapie
verschwunden.
- Walnusstinktur hat keine systemische Wirkung auf Mykosen.
Kommen wir zur Krebstherapie:
- Es stimmt,
dass der Fasciolopsis Buskii fast immer zu testen ist. Ich sage
deshalb fast, weil ich ihn in zwei Fällen bei einer klinisch
gesicherten Diagnose nicht gefunden habe. Dafür habe ich in
beiden Fällen den Dicrocoelium dendritum also den sogenannten
kleinen Leberegel festgestellt. Beide Patienten befanden sich in
chemotherapeutischer Behandlung und ich weiß nicht, ob diese
Therapie als Nebenwirkung den Fasciolopsis tötet, das wäre
immerhin möglich. (Wurde von einem anwesenden Onkologen bestätigt!)
Es ist wirklich wichtig, dass wir in diesem Bereich intensiv forschen
und testen.
- Es stimmt, dass in der Familienanamnese immer Krebs vorhanden
war, so dass wir von einer Ansteckung ausgehen können
- Wir haben tatsächlich einige Fälle von klinisch gesicherten
Präkanzerosen zum verschwinden gebracht (!) nachdem die Parasitenkur
erfolgreich abgeschlossen war und eine biologische Stabilisierung
durchgeführt wurde.
Es stimmt nicht, dass nach kompletter Entfernung des Fasciolopsis,
des Isopropylalkohol, des Kupfers und der Aflatoxine der Krebs verschwunden
ist. Nicht nach fünf Tagen und nicht nach zwei Wochen und auch
nicht nach sechs Wochen, so einfach geht es nicht. Es muß
meistens weitertherapiert und biologisch gestützt werden (Inzwischen
sind einige unserer Fälle krebsfrei!)
- Es stimmt, dass in aller Regel das Tumorwachstum aufgehalten
wird und die Werte sich tatsächlich bessern !
All das gibt uns Anlass zu großen Hoffnungen in diesem Bereich.
Es muss aber bei den Patienten immer weiter getestet und unterstützt
werden. All die Giftstoffe die Frau Dr. Clark erwähnt, wie
Fiberglas und Asbest, um nur zwei zu nennen, müssen gesucht
und ausgeräumt werden etc. etc.
Zusammenfassung:
Krebstherapie
- Fasciolopsis Buskii ist fast immer zu testen.
- In der Familienanamnese oder der Umgebung war immer Krebs vorhanden.
- Präkanzerosen wurden zum Verschwinden gebracht.
- Krebs verschwindet nicht einfach nach Entfernung des Fasciolopsis.
- Das Tumorwachstum wird aufgehalten und die Werte bessern sich.
- Giftstoffe müssen gesucht werden.
Hier
stelle ich ihnen unser neues Therapiekonzept vor:
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