Grundsätzliches zum Verständnis der Frequenz-Therapie

Verschiedene Therapeuten (Dr. Rife, Dr. Clark) fanden mittels bioenergetischer Testungen heraus, dass alle Lebewesen und organischen Substanzen eine bestimmte Frequenz-Bandbreite besitzen. Durch ein einfaches Resonanz-Phänomen konnte man feststellen, dass ein Mikroorganismus mit der Frequenz eines Generators nur in seiner spezifischen Bandbreite in Eigen-Resonanz geht, z. B. bei einem bestimmten Bakterium entsteht ab 99 kHz eine Resonanz und diese hört bei 101 kHz auf.
Außerdem erkannte man bald, dass die Mikroorganismen elektrischen Strom in der entsprechenden Eigen-Frequenz anscheinend nicht vertragen, und dies mit einem Wechselstrom von einigen wenigen Volt Spannung.

	Resonanz-Phänomen: z.B. Aminoketten geraten in Schwingung und werden zerstört
	Kein Resonanzphänomen: Schwingung geht durch wie z.B. bei Radiowellen

Der nächste logische Schritt führte zu dem Gedanken, ob diese Behandlung auch innerhalb des menschlichen Organismus wirkt. Dies war die Geburtsstunde der Behandlung mit dem Zapper. Bereits die ersten Ergebnisse waren überwältigend.

Man konnte nicht nur durch ein elektronisch hörbar gemachtes Resonanzphänomen die Anwesenheit bestimmter Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten abfragen, sondern man war auch in der Lage, eine Art elektrische Behandlung an diesen Organismen vorzunehmen, ohne dem menschlichen Körper zu schaden.

Der Zapper ist daher eine Art Universalhilfsmittel zur gezielten Behandlung von diversen Belastungen. Dies gilt für akute Infektionen wie auch für schwere chronische Erkrankungen.

 
Wir empfehlen außerdem dringend, bei der Anschaffung eines Zappers auf wichtige Qualitätsmerkmale zu achten. In unserer Zapper-Checkliste finden Sie eine Zusammenstellung der wichtigsten technischen Aspekte.