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Hat der normale Verbrauch von Haushaltsstrom etwas mit der Entwicklung von Krebs zu tun?

Krebs Patienten werden in meiner Praxis routinemäßig bei jedem Termin auf die Höhe der Krebs-DNA-Aktivität getestet. Das bedeutet, wir messen, wie hoch die Entwicklung überschüssiger Krebs-DNA ist und ob diese zurückgegangen ist, sprich, ob die Therapie greift. Ziel der Therapie ist es natürlich, diese Aktivität auf Null zu bringen, damit der Krebs aufhört zu wachsen.

Als ich vor 1,5 Jahren zufällig bei einer Testung einen Krebs Patienten erdete, fiel mir anschließend auf, dass die Krebs-DNA-Aktivität drastisch zurückging und sogar den Wert Null erreichte.

Ich wiederholte dieses Experiment bei jedem Krebs-Patienten und konnte immer dasselbe feststellen. Seitdem rate ich all meinen Krebs-Patienten, sich wenigstens nachts zu erden. Dazu verwendeten wir zuerst die handelsüblichen Erdungsmatten und Bettlaken. Leider warf uns das zunächst in den Ergebnissen zurück, weil sie nur die statischen Ladungen ableiten und zudem sämtliche verwendete Stecker mit sehr hohen Widerständen versehen sind. Erst als ich das verstand und den Patienten empfahl, sich direkt zu erden, bekam ich die erstaunlichsten Ergebnisse. Die Krebs-DNA geht rapide zurück, und gewisse Krebsformen scheinen ihr Wachstum einzustellen.

Das war nicht zuletzt der Hintergrund, dass ich die Erdung (also die Impuls-Entladungs-Therapie) in den Diamond Shield Zapper integrierte, mit der Möglichkeit, nach der Anwendung geerdet zu bleiben – mit Sicherheit eine der wichtigsten und einfachsten Maßnahmen in der naturheilkundigen Krebs-Therapie der Zukunft.

Nun stellt sich die Frage nach folgendem Zusammenhang: Strom ist linksdrehend wie auch Wasseradern, die wir bekanntlich als Belastung bei jedem Krebs Patienten feststellen.

Könnte es sein, dass der Verbrauch von Haushaltsstrom, der in geschlossenen Räumen bei jedem von uns ein messbares elektrisches Wechselfeld von 6,5 bis 8,5 Volt verursacht, die Wirkung der Linksdrehung der Wasseradern potenziert? Und könnte es des Weiteren sein, dass dies die wahre Ursache, nicht von Krebs im Allgemeinen, sondern von der zunehmenden Häufigkeit von Krebs ist?

Betrachtet man die statistische Entwicklung und Vermehrung von Krebsfällen in den letzten 120 Jahren, fällt auf, dass sie parallel zur Zunahme vom Stromverbrauch verläuft. Die Häufigkeit von Krebs tritt auch statistisch in den Ländern am meisten auf, in denen der Stromverbrauch am höchsten ist. Wahrscheinlich ist noch niemand darauf gekommen, weil uns die Testmöglichkeit gefehlt hat, um dies nachzuweisen.

Mit schulmedizinischen „wissenschaftlichen“ Methoden ist es meines Wissens nicht möglich, sofort eine Reduzierung oder Vermehrung der Krebs-DNA-Aktivität nachzuweisen. Während unser Augenmerk sich mit Recht ständig auf die Zunahme des Elektrosmogs, die Frequenzen der Handys und Hochfrequenzen konzentriert hat, kamen wir nicht auf die Idee, die Wirkung der elektrischen Ladungen auf die Elektrizität des Körpers selbst zu untersuchen. Dies müssen wir jetzt nachholen. Mit der Ampulle EL (Elektrische Ladung) aus dem Testkasten „Inneres Milieu“ können wir schon einmal diese Zusammenhänge untersuchen und mit dem Diamond Shield Zapper IE die Patienten erden.

Bitte geben Sie mir Ihr Feedback, falls Sie ähnliche Beobachtungen gemacht haben.

Alan E. Baklayan


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