Asthma, Parasiten und Wissenschaft

Die bereits beschriebenen Zusammenhänge ließen mich jedoch nicht in Ruhe. Ich wollte versuchen, verschiedene Widersprüche zu klären, da es wie bei jedem therapeutischen Ansatz manchmal sehr gut verlief und manchmal schwieriger.
In medizinischen Online-Bibliotheken findet man über 170 wissenschaftliche Untersuchungen zum Stichwort "Asthma und Parasiten". Bei Allergikern, wie auch bei parasitären Infektionen mit Helminthen, so belegen diese Untersuchungen, sind die IgE Immunglobuline stark erhöht. Die anfängliche Freude über die Fülle der Online-Informationen ist bald getrübt. Für jede Studie, die den Zusammenhang zwischen Allergien, Asthma und parasitären Infektionen aufzeigt, gibt es eine andere, die so ziemlich das Gegenteil beweist. Als ich die wissenschaftliche Forschung zur Erweiterung meiner Kenntnisse einsetzte, war ich immer wieder überrascht, daß im Bereich der Humanmedizin die wissenschaftlichen Untersuchungen kaum etwas beweisen. Jeder neuer Faktor führt wiederum zu neuen Ergebnissen und die Theorie verändert sich. Das sollte jeder Mensch, der heutzutage wissenschafts- und medizingläubig ist, einmal genauer betrachten.

Ein spannender Verdacht
In meiner Praxis habe ich die Zusammenhänge zwischen Spulwurmlarven und anderen Belastungen anhand von Hunderten von Testungen mit Elektroakupunktur (EAV) untersucht. Dabei fiel mir auf, daß Spulwürmer sich mit Mykobakterium smegmatis (Toxin von Mykobakterien), der Tuberkulinum bovinum-Nosode (Erbgift) sowie dem Tuberkulinum bovinum als Bakterien-Ampulle testen lassen und noch einige andere Bakterien und Viren zu finden sind. Sie testen also gekoppelt oder synergistisch, wie es in bioenergetisch testenden Kreisen heißt. Dies bedeutet, daß die Belastungen alle zusammen und gleichzeitig an einem Elektroakupunkturpunkt zu finden sind. Dies bedeutet, daß diese Belastungen im Spulwurm selber enthalten sind bzw. wohnen.
Testung und Therapie:
Askaris lumbricoides+ Tuberkulinum bovinum (Erbgift)
 + Tuberkulinum bovinum (Bakterium)
 + Tuberkulinum smegmatis (Bakterienkasten)
mit Programm 191 mit sämtlichen Verstärkungen austherapieren
Achtung: Gilt nur für die Ampulle Askaris lumbricoides und nicht für Askaris-Larven oder Nosode.

In weiteren Untersuchungen versuchte ich diese Belastungen, sprich Spulwürmer und Tuberkulinum smegmatis und die anderen Belastungen, die ich getestet hatte, zusammen auszuleiten. Erstaunlicherweise wurden die Patienten dadurch schneller geheilt, die Therapie führte schneller zum Erfolg. Meine Untersuchungsergebnisse habe ich im Jahr 2000 in einem von mir geleiteten Parasitenseminar für Therapeuten bekannt gegeben. Auch im Internet, im Parasitenforum, wurde diese Untersuchung veröffentlicht. Da die Wissenschaft mir keine befriedigende Antwort gab, verließ ich mich auf meine Testungen; die darauffolgenden Verbesserungen meiner Patienten bestätigt dies.


oben home!